Bevor ich mein Blog gestartet habe wollte ich natürlich ein paar Varianten testen, bevor ich mich auf eine Software festlege. Am Ende bin ich bei Serendipity gelandet. Aber warum eigentlich?
Getestet habe ich Drupal, WordPress und Serendipity. Folgende Punkte sprechen meiner Meinung nach für Serendipity:
- Unterstützung von PostgreSQL neben MySQL
- Integration in MacJournal
- Verwendung von Smarty-Templates, daher weniger anfälliger PHP-Code
- bisher scheint die Codequalität besser zu sein als z.B. bei WordPress
Was mich anfangs ein wenig abgeschreckt hat war der sehr komische Adminbereich, besonders im Bereich Plugins und Themes. Die Darstellung von installierten Themes und die Aktivierung und Deaktivierung sind enorm gewöhnungsbedürftig, aber das macht man ja auch nicht dauernd.